„Wie wir mit Wachstum umgehen ...“
Zitate zum Thema Wachstum, zusammengestellt von Bert Beyers

Die menschheitsgeschichtlich beispiellose Wachstumsorgie der zurückliegenden Jahrzehnte hat die Völker der frühindustrialisierten Länder in einen Rauschzustand versetzt, in dem sie möglichst verharren möchten. Sie fürchten die Ernüchterung, den Kater. Deshalb versuchen sie, mit Aufputschmitteln wie Geldillusion, öffentlichen und privaten Schulden und Ähnlichem den Rausch aufrechtzuerhalten und vielleicht sogar noch ein wenig zu steigern. Denn nur im Rausch, so die Mehrheitsmeinung, ist der Mensch zufrieden und das Gemeinwohl funktionsfähig. Meinhard Miegel
Miegel, Meinhard: Exit – Wohlstand ohne Wachstum. Berlin 2010, S.163
Wachstum kann einige Probleme lösen, dafür macht es andere erst möglich... Die Erde ist endlich. Physisches Wachstum, einschließlich der menschlichen Bevölkerung, ihrer Autos, Häuser und Fabriken, kann nicht unendlich andauern. Aber die Grenzen des Wachstums sind keine Grenzen für die Anzahl der Menschen, ihrer Autos, Häuser, Fabriken, zumindest nicht direkt. Es sind Grenzen des Durchsatzes – des beständigen Flusses von Energie und Material, um Menschen, Autos, Häuser und Fabriken in Funktion zu halten. Es sind Grenzen der Rate mit der die Menschheit Ressourcen (Getreide, Gras, Holz, Fisch) entnimmt und Abfälle (Treibhausgase, giftige Substanzen) emittiert, ohne dass die Kapazitäten des Planeten entsprechend erweitert wird.
Dennis und Donella Meadows, Jorgen Randers
Meadows, Donella; Randers, Jorgen; Meadows, Dennis: Limits to Growth, The 30-Year Update, White River Junction, 2004, S. 8f
Wachstum bedeutet eine quantitative Steigerung der physischen Durchlaufmenge. „Entwicklung“ bedeutet eine qualitative Verbesserung in der Verwendung einer gegebenen Durchlaufmenge, welche entweder aus besserem technologischen Wissen oder aus einem besseren Verständnis der Zwecke resultiert. Eine Wirtschaft im stationären Zustand als Subsystem des Planeten Erde kann sich daher entwickeln, aber nicht wachsen – genauso wie die Erde sich entwickeln kann, ohne dass sie wächst.
Der Gedanke, daß wir das Paradigma „ewigen Wachstums“ durch die Entmaterialisierung der Wirtschaft retten können – oder dadurch, daß wir sie von den Ressourcen entkoppeln, oder indem wir Ressourcen durch Information ersetzen, ist reine Phantasie. Wir können uns auf eine niedrigere Stufe der Nahrungskette begeben, aber wir können nicht soweit gehen, die Rezepte zu essen!
Herman E. Daly
Daly, Herman E.: Wirtschaft ohne Wachstum. Die Volkswirtschaftslehre nachhaltiger Entwicklung. Salzburg 1999
Unsere Investitionen sind so angelegt, dass sie expansiv auf Konsummärkte wirken. Und neue, spannende Produkte finden einen perfekten Gegenspieler, nämlich in uns, den Konsumenten. Einfach weil wir neue Sachen lieben. Im Alltag sind wir in unseren eigenen Konsummustern gefangen, wir nutzen materielle Dinge wie eine Sprache, um anderen zu signalisieren, wie wichtig wir sind, wie sehr wir einander lieben und wie unsere Stellung in der Gesellschaft beschaffen ist. Wir nutzen diese Dinge, um unsere eigene Identität zu stärken, um unsere soziale Eingebundenheit zu dokumentieren, sie haben eine reale Bedeutung in unserem Leben. Das ist der Grund für das Dilemma. Und genau hier ist unsere eigene Verwurzelung in der ökonomischen Struktur, so etwas wie eine soziale Logik.
Tim Jackson
Jackson, Tim in einer Keynote, gehalten am 6. April 2011 in der Heinrich Böll-Stiftung, Berlin
Ein Ende des ökonomischen Wachstums ist reine Fiktion. Vielmehr befinden wir uns mitten in einem gigantischen Wachstumszyklus, der sich noch über die nächsten Jahrzehnte erstrecken wird. (...) Während wir über die Grenzen des Wachstums diskutieren, sind die Menschen in Asien, Lateinamerika und Afrika auf dem Weg, ihre Träume von einem besseren Leben zu verwirklichen – moderne Wohnungen, reichhaltige Nahrung, Fernsehen, Computer und Telefon, modische Kleidung, individuelle Mobilität und Reisen in fremde Länder. Nichts und niemand wird sie davon abbringen. Die Frage wird einzig sein, ob dieser gewaltige Schub neuer Güter und Dienstleistungen in den ökologischen Kollaps führt oder in nachhaltige Bahnen gelenkt werden kann.
Ralf Fücks
Fücks, Ralf: Das Wachstum der Grenzen. In: Das Magazin der Heinrich-Böll-Stiftung, Ausgabe 2, 2011
Das ist die Schlüsselfrage: Bekommen wir das rein technologisch hin? Können wir die Ressourcen- und Energieproduktivität dermaßen erhöhen, dass wir das zu erwartende Wachstum überkompensieren und dadurch unsere ökologischen Belastungen insgesamt reduzieren – oder reicht diese Effizienzrevolution, wie wir sie am Wuppertal Institut nennen, alleine nicht aus? Ein Thema, das auch im Institut durchaus kontrovers diskutiert wird. Ich bin skeptisch, ob technologische Innovationen diese Effizienzrevolution alleine bewerkstelligen können. Daher ist es auf jeden Fall sinnvoll, an Wegen zu arbeiten, die die technologischen Fortschritte, die wir auf jeden Fall benötigen, mit neuen Zivilisations- und Wohlstandsmodellen kombinieren, um zu sehen, wie viele Potenziale hier liegen.
Uwe Schneidewind
Schneidewind, Uwe in einem Interview mit Faktor X
Das größte Hemmnis für die Veränderung von Lebensstilen besteht in der technologisch unterfütterten Ersatzreligion, der zufolge eine Entkoppelung möglich ist. Wenn Medien, Politiker und andere Multiplikatoren des gesellschaftlichen Lebens uns als Credo einimpfen, dass die nächste industrielle Revolution, der Green New Deal oder eine Dematerialisierung vor der Tür stehen und somit der Kelch einer Veränderung von Lebensstilen noch mal an uns vorbeigehen könnte, hat niemand Anlass, ökologisch desaströse Handlungen aufzugeben, denn die Verantwortung liegt dann beim noch nicht eingetretenen Entkopplungsfortschritt.
Niko Paech
Paech, Niko in einem Interview mit Faktor X
Aus der Sicht von heute muss Ludwig Erhards programmatische Forderung von 1957 „Wohlstand für alle“ als „Wohlergehen für alle“ erweitert werden. Dieser erweiterte Wohlstandsbegriff schließt neben den materiellen Gütern auch die soziale Lebensqualität und Lebenszufriedenheit der Bevölkerung mit ein.
Horst W. Opaschofski
Opaschofski, Horst W.: Wohlergehen für alle. Hamburger Abendblatt, 12.10.2011
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