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Vom Guten, Schönen, Fairen
Gute Dinge sind nur gut, wenn sie dauerhaft sind, wenig Ressourcen bei Produktion und Nutzung verbrauchen und sozial gerecht hergestellt werden. Ihre so erzeugte Schönheit lässt sich auf immer mehr Messen bewundern, die sich dem Guten, Schönen, Fairen widmen.
LesenOpen Data für mehr Umweltschutz
Freien Zugriff vor allem auf Daten und Forschungsergebnisse würde automatisch für besseren Umwelt- und Gesundheitsschutz sorgen, so die Forderung von Wissenschaftlern, die die bisherige Veröffentlichungspraxis verändern wollen.
LesenUnternehmen investieren mehr in Energieeffizienz
Wachstum einmal anders: Rund 50000 Euro gaben Unternehmen in den vergangenen zwei Jahren für Energieeffizienzmaßnahmen aus - 20000 Euro mehr als noch 2011. Zwei Drittel der Unternehmen wollen weiter investieren, so eine Umfrage der Deutschen Energie-Agentur.
LesenWie Handy-Recycling gelingen kann
Mobiltelefone länger als ein bis zwei Jahre zu nutzen und aufzurüsten, wäre der beste Ressourcenschutz. Doch Hersteller und Provider haben daran wenig Interesse, dafür umso mehr an der Handy-Rückgabe.
LesenDer Deutsche Nachhaltigkeitskodex wirkt im Finanzsektor nicht
Mit freiwilligen Zertifikaten ist es so eine Sache. Der Kodex des Rats für Nachhaltige Entwicklung will eigentlich den Kapitalmarkt zu einer grundlegenden Neu-Orientierung der Wirtschaft bewegen. Jetzt gibt es eine Studie zu seiner Wirkung.
LesenMetropolitan Solutions 2013 für die "Stadt der Zukunft"
Stadt der Zukunft, Zukunftsstadt oder auch Morgenstadt, so heißen die Visionen einer urbanen Welt, in der Ressourcen gewonnen, geschützt und wiederverwertet werden - es also trotz Wachstums keine materiellen Sorgen gibt. Auf der Hannovermesse 2013 soll sie zu sehen sein.
LesenDie Share Economy als Geschäftsmodell
Nutzen statt Besitzen, ein Leitbild für eine moderne, nachhaltige Gesellschaft, doch unvereinbar mit einer traditionell wachstumsorientierten Ökonomie. Dabei ließe sich auch mit der Share Economy Wachstum erreichen.
LesenMehrheit will weiteren Ausbau Erneuerbarer Energien
Eine aktuelle Umfrage besagt, dass 75 Prozent der Deutschen einen ungedrosselten Ausbau der Erneuerbaren Energien wollen. Statt einer Strompreisbremse wünschen sich die Menschen eine stärkere Beteiligung der Industrie an den Kosten der Energiewende.
LesenMit der Materialienflusskostenrechnung zur Ressourceneffizienz
Die Ressourcen werden knapp, die Preise auf den Rohstoffmärkten steigen, für Unternehmen bedeutet Nachhaltigkeit zunehmend Ressourceneffizienz. Was können sie tun, um ihren Ressourcenbedarf zu reduzieren? Sie müssen ihn zunächst analysieren.
LesenWald 2.0 für Genossen in Holz
Die Bürger entdecken die Genossenschaft neu. Nicht nur bei Energie- und Einkaufsgemeinsschaften kommen vermehrt genossenschaftliche Investition und Teilhabe zum Zuge, sondern erstmals auch beim Wald. Ein neuer Common-ismus?
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