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factory in englischer Sprache startet
Ab sofort startet die factory auch ein Angebot in englischer Sprache. Ziel ist, Beiträge zum nachhaltigen Wirtschaften aus dem deutschen Sprachraum auch einem internationalen Publikum näher zu bringen.
LesenMit Grilldemos gegen die Agrarindustrie
Kommendes Wochenende ist Protestgrillen angesagt. Im Vorfeld der bundesweiten Großdemo für einen Wandel der Agrarindustrie und gegen den größten Schlachthof Europas im niedersächsischen Wietze am 31. August will man hunderte flammender Zeichen setzen.
LesenEarth Overshoot Day 2013: Ab jetzt geht es wieder an die Substanz
In diesem Jahr ist er wieder um zwei Tage nach vorn im Kalender gerutscht, der Welterschöpfungstag. Er gibt an, ab welchem Zeitpunkt im Jahr die Erde die verbrauchten Ressourcen nicht mehr regenerieren kann.
Mehr Flächen im Ausland für deutsche Ernährung
Die bundesdeutsche Ernährungswirtschaft nutzt mehr Flächen im Ausland für die Produktion, der Anteil stieg um fast 40 Prozent. Im Inland sank die Nutzung für selbstgenutzte Ernährungsgüter stark, weil mehr Flächen für den Export und die Energiepflanzenproduktion benötigt werden.
LesenMach Deinen Strom doch selbst
Immerhin schon sechs Prozent der Deutschen produzieren ihren Strom selbst, zeigt eine Umfrage des VZBV. Kein Wunder, dass RWE und andere zentrale Stromerzeuger Kraftwerke schließen müssen.
LesenDie Utopie beginnt jetzt
Der Kapitalismus lässt sich auch durch Reformen nicht zähmen, nur mit lokal gelebten Gesellschaftsänderungen lassen sich "reale Utopien" verwirklichen. Sagt der Frankfurter Soziologe Sighard Neckel in seinem Zwischenruf für das Denkwerk Zukunft.
LesenVerbraucher wollen Energiewende mit mehr Gleichberechtigung
Eine große Mehrheit von 82 Prozent steht hinter der vor zwei Jahren begonnenenEnergiewende. Doch sie wollen weniger teure Offshore-Anlagen und weniger Ausnahmen für die Industrie, um den Strompreisanstieg zu bremsen.
LesenWohnmobile teilen statt kaufen
Praktisch sind sie schon, gerade wenn man nicht auf Zelturlaub aber auch nicht auf Hotelaufenthalte steht. Doch teuer anzuschaffen sind die meisten, aufwändig zu mieten ebenfalls und ansonsten stehen sie nur rum. Camper oder Wohnmobile zu teilen ist praktischer Ressourcenschutz.
LesenFrauen-Power erhält Deutschen Umweltpreis 2013
Eine Strom-Rebellin und eine Hanf-Produzentin teilen sich in diesem Jahr das Preisgeld von 500.000 Euro für den höchstdotierten Umweltpreis Europas.
LesenDie Stadt der Zukunft: Dokumentation über Mega-Metropolen
Wie wollen wir in Zukunft leben? Offenbar ist das keine Frage mehr, die wir beantworten können. Dass der Großteil von uns in Städten leben wird, ist dagegen sicher.
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