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Nicht wirklich überraschend: Glyphosat im Bier
Eine Studie im Auftrag des Umwelinstiuts München findet nicht unerhebliche Glyphosatrückstände in 14 Stichproben bekannter deutscher Biere. Getestet wurden jeweils das absatzstärkste Produkt der im Jahr 2015 beliebtesten Biermarken in Deutschland.
LesenWie weiter nach der Klimakonferenz in Paris?
Das Wuppertal Institut hat das Pariser Klimaabkommens ausgewertet. Die Analyse wurde nun veröffentlich.
LesenKeine Energiewende mit der Weltwirtschaft
Um den Temperaturanstieg auf 2° C zu begrenzen, müssten bis 2100 die Emissionen aus fossilien Brennstoffen um 73% reduziert werden. Doch der Markt wird es nicht regeln: Unternehmen setzen lieber weiterhin auf fossile Energien – es sei denn, sie müssten für die Umweltschäden bezahlen.
LesenDer Elektro-Tata kommt
Studenten der Westfälischen Hochschule bauen das weltweit billigste Elektroauto.
LesenUBA-Studie zur Entwicklung von Strategien gegen Obsoleszenz
Der Begriff Obsoleszenz bezeichnet den Zustand, dass Produkte oder Wissensbestände auf natürliche oder künstlich beeinflusste Art veraltet sind oder altern. Heute wurde der Abschlussbericht „Einfluss der Nutzungsdauer von Produkten auf ihreUmweltwirkung: Schaffung einer Informationsgrundlage und Entwicklung von Strategien gegen Obsoleszenz“ von Öko-Institut und Universität Bonn auf der Seite des Umweltbundesamtes veröffentlicht.
LesenKamikatsu – die Stadt die keinen Müll produzieren will
Kamikatsu ist eine kleine Stadt in Japan, mit 1.894 Einwohnern. Aktuell recyceln die Einwohner 80 Prozent des anfallenden Mülls. Bis 2020 sollen es 100 Prozent sein. Das strenge Recyclingregime erspart der Kommune nicht nur Kosten sondern hat auch viel Kreativität und Umdenken bewirkt.
LesenBiologisch abbaubares Plastik löst das Problem nicht
… zumindest was die Verschmutzung der Meere betrifft. Kieler Forscher konnten nachweisen, dass sich Tüten aus kompostierbarem Kunststoff im Meeresbodensediment genausowenig verändern wie normale Plastiktüten aus Polyethylen.
LesenWie Handeln den Wandel bringt
Seit dem Paris Abkommen zur Begrenzung der Erderwärmung hat die Klimapolitik wieder Rückenwind erhalten. Damit es auch umgesetzt wird, ist rasches und konsequentes Handeln angesagt. Wer sind die wichtigsten Akteure und womit ist zu rechnen? Diese und mehr Fragen zum Thema klärt das neue factory-Magazin Handeln.
LesenWissenschaftler warnen vor noch schnellerer Erderwärmung, wenn nicht rasch gehandelt wird
Die Szenarien sind klar: Lassen die Emissionen nicht deutlich nach, wird sich die Erde noch weiter erwärmen. Mit dem Klimaabkommen von Paris sind die Hoffnungen gestiegen, dass die Staaten handeln. Berner Klimaphysiker haben nun berechnet, welche Folgen das Hinauszögern von CO2-Reduktionen für das Klima und die Ozeane hätte.
LesenVielfalt ist wirklich produktiver
Biologische Vielfalt ist nicht einfach nur ein Begriff, mit dem Naturschützer nerven, wenn es um Klimawandel, industrielle Landwirtschaft, Straßenbau und Flächenversiegelung geht. Sie ist ein Garant für hohe Produktivität und Widerstandskraft der Natur. Eine neue Studie beweist, was bisher nur theoretisch galt. Bodenbildung, Sauerstoffproduktion und Wasserreinigung sind abhängig vom Artenreichtum – und damit auch der Mensch.
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