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Stop CETA und TTIP am 17.9. – Dezentrale Großdemo in sieben Städten
Zu bundesweit sieben Großdemonstrationen in Köln, Berlin, Hamburg, München, Stuttgart, Leipzig, Frankfurt / M. lädt ein breites zivilgesellschaftliches Bündnis ein, um gegen die geplanten Freihandelsabkommen der EU mit Kanada (CETA) und mit den USA (TTIP) zu demonstrieren.
Unternehmen qualifizieren Geflüchtete: Sprachkurse reichen nicht aus
Mittlerweile engagieren sich viele Unternehmen bei der Integration von Flüchtlingen. Größtes Problem sind offenbar die Sprachkenntnisse, denn die staatlichen Integrationskurse reichen nicht aus, um Aufnahmetests und Ausbildungen zu absolvieren.
LesenPolitik darf keine Angst vor der Transformation haben
Der Festakt zum 25-jährigen Jubiläum des Wuppertal Instituts in der Wuppertaler Historischen Stadthalle stand ganz im Zeichen des Mottos „Making Utopia possible“. Über 500 Gäste, darunter zahlreiche namhafte internationale Nachhaltigkeits-Expert(inn)en, tauschten sich über globale Herausforderungen, nationale Fortschritte und die Bedeutung lokaler Orte des Wandels aus.
LesenMit utopischem Denken kreative Lösungen für die Zukunft finden
Sie sind nicht gerade en vogue: Utopien. Die Realität heißt Krise, die Zukunft "Auswirkungen des Klimawandels". Die Wende zu einer besseren, ressourcenleichten Gesellschaft ließe sich erreichen, wenn wir utopisches Denken neu erfinden – und uns positive Bilder in eine gemeinsame Zukunft leiten. Dafür plädiert das neue factory-Magazin "Utopien".
LesenDas Anthropozän wird die Naturproduktivität beschleunigen müssen
Der Mensch hat sein eigenes geologisches Zeitalter geschaffen, er ist zur stärksten Naturkraft geworden. Mit der internationalen Anerkennung des Begriffs Anthropozän ist der Mensch auch wissenschaftlich akzeptiert hauptverantwortlich für die Lebensbedingungen auf der Erde. Während die einen stärkeren Schutz vor seinem zerstörerischen Wirken fordern, plädieren andere für eine Beschleunigung der Naturproduktivität – um im Anthropozän überleben zu können.
LesenRanking der Nachhaltigkeitsberichte 2015/2016: Ergebnisse am 23. September
Das Institut für ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW) und der Unternehmer_innenverband "future – verantwortung unternehmen e.V." stellen am 23. September 2016 auf der Konferenz „CSR-Reporting vor der Berichtspflicht“ in Berlin die Ergebnisse des Rankings der Nachhaltigkeitsberichte vor.
LesenDas Internet kennt keine Grenzen des Ressourcenverbrauchs
Schon heute verbrauchen Internetnutzung und -betrieb etwa fünf Prozent des globalen Strombedarfs. Nicht nur vergrößern sich die Datenströme zu und von menschlichen Nutzern, auch die Größe des Internets der Dinge wächst – und damit der Anteil an Klimawandel und Ressourcenverbrauch. Wissenschaftler fordern eine Debatte über die Grenzen des Wachstums des Internets und eine suffiziente Nutzung.
LesenEarth Overshoot Day 2016 wieder ein paar Tage früher
Bis zum heutigen Tag sind die jährlich nutzbaren Ressourcen, die die Erde regenerieren kann verbraucht. Ab jetzt gehen die Menschen weiter an ihre Reserven, die unwiederbringbar verloren sind. Trotz aller Bemühungen wächst der globale Ressourcenverbrauch stetig – dabei ließen sich mit einer konsequente Suffizienzpolitik weitere Ökoschulden vermeiden.
LesenMehr Bio – mehr Regenwürmer – mehr Wasserspeicherung im Boden
Ökologisch bewirtschaftete Böden zeigen eine höhere biologische Aktivität und können mehr Wasser speichern. Das zeigte ein Gutachten der Kommission Bodenschutz beim Umweltbundesamt.
LesenÖkologisch korrekt wird zur Routine
Routinen erleichtern das Leben, sie wirken als gesellschaftliche Standards. Beim individuellen ökologischen Handeln sind inzwischen viele Dinge selbstverständlich, die früher keine Rolle spielten. Doch es gibt eklatante Lücken im kollektiven ressourcenleichten Leben – und Wege, sie zu schließen.
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