Divestment

Wo Investieren Freude macht

Raus aus Kohle und Öl, rein in die Nachhaltigkeit. Ob Infrastrukturprojekte, nachhaltige Fonds, regionale Vorhaben, Energie- und Wohngenossenschaften, Bürger-AGs oder Mikrofinanzierung: Geldanlagen unterschiedlichster Anlageklassen können auf vielen Wegen direkten Nutzen schaffen und Groß- und Privatanlegern zugleich Rendite bringen. Beteiligungen sind etwas für Risikobereite, die miterleben wollen, was mit ihrem Geld geschieht.

Von Susanne Bergius

„Stranded Assets“ – dieser Begriff beunruhigt derzeit die weltweiten Finanzmärkte. Anleger fürchten „gestrandetes“ Kapital: Vermögen, die drastisch schmelzen infolge eines Wertverfalls von auf fossilen Energien basierenden Industrien.

Ein Beispiel: Die Aktienfonds der Schweiz finanzieren 52 Millionen Tonnen CO2-Äquivalente – ebenso viel Treibhausgase, wie das Land 2013 emittierte, ergab 2015 ein Gutachten für das schweizerische Umweltamt Bufa. Das könnte den Markt bis zu 6,75 Milliarden Schweizer Franken kosten, heißt es: „Müssten die Pensionskassen ihre CO2-Kosten tragen, entspräche dies im höchsten Preisszenario rund einem Fünftel der aktuell pro Jahr ausbezahlten Altersrenten.“

Aus solchen Gründen stoßen Pensionsfonds, Versicherungen, Stiftungen und kirchliche Einrichtungen rund um den Globus CO2-intensive Kapitalanlagen wie Erdöl- oder Kohle-Aktien ab. Zu dieser Divestment-Bewegung gehören auch 2000 Privatleute. Alle zusammen repräsentieren ein Vermögen von addiert rund 3,4 Billionen US-Dollar, das "fossil-free" werden soll.

Doch wohin mit dem Geld? Bei so großen Summen ist das gar nicht einfach, Großanleger suchen händeringend nach Möglichkeiten. Es gibt sie. In Bereichen, wo Investieren nicht nur Investoren Freude macht – weil sie langfristig nicht nur rentabel, sondern zugleich  sinnvoll sind. Sinnvoll, da sie regional, national oder global zukunftsfähigere Lebens- und Wirtschaftsstile stimulieren können. Die Anlagemöglichkeiten sind vielfältig – für institutionelle ebenso wie für private Anleger.

Großanleger investieren etwa in Infrastrukturprojekte zur Energie- und Wasserversorgung, auch dort, wo Menschen keinen Strom und sauberes Trinkwasser haben. Besonders gefragt sind „Green Bonds“: Grüne Anleihen zogen vergangenes Jahr 41,8 Milliarden US-Dollar an, ein Rekord, so die britische Climate Bonds Initiative (CBI). Sie erwartet für 2016 eine Verdoppelung. „Green Bonds“ sind von Staaten oder Unternehmen begebene verzinsliche Wertpapiere, deren Emissionserlöse Umwelt- und Klimaschutzprojekte finanzieren. „Social Bonds“ finanzieren soziale Projekte. Der Markt ist eine Nische, aber aktuell werden Milliardenbeträge bei Großanlegern platziert.

Angesichts mancher Skepsis, ob diese Anleihen ihre Versprechen einlösen, entwickelte die konventionelle US-Ratingagentur Moody’s kürzlich ein Bewertungsverfahren. Zuvor hatten Investoren 2014 die „Green Bond Principles“ verabschiedet und die CBI  hat den "Green Bond Standard" entwickelt. Die Weltbank, die laut eigenen Angaben bis Mitte 2015 einhundert grüne Anleihen in 18 Ländern über 8,4 Milliarden US-Dollar für 77 grüne Projekte emittierte, gab ebenfalls Erklärungen zu deren Wirkung ab. 

 

Denn Anleger orientieren sich vermehrt an der realwirtschaftlichen Wirkung ihrer Investitionen. Sie wollen neben finanziellen Renditen einen messbaren gesellschaftlichen oder ökologischen Nutzen. 70 Millionen Euro investierten deutsche Anleger 2015 in solche Finanzprodukte, drei Mal mehr als 2012, ermittelte die Bertelsmann Stiftung. Die Gelder dienen Sozialunternehmen und fördern Beschäftigung, Bildung, Gesundheit und nachhaltigen Konsum. Das Kapital kommt meist von Vermögenden und Stiftungen. Zwei BMW-Stiftungen und die Bertelsmann Stiftung wollen ihre wirkungsorientierten Investments von zehn Millionen Euro mittelfristig ausbauen. 

Noch ist der hiesige Markt klein, aber das Potenzial ist enorm: Weltweit verwalten so genannte „Impact Investments“ geschätzt 13,3 Milliarden US-Dollar – Tendenz steigend, so die nicht gewinnorientierte US-Organisation Impact Assets.

 

Viel kleiner sind die Dimensionen beim Crowdinvesting. Saubere Energien zogen vergangenes Jahr in Deutschland 6,9 Millionen Euro an Schwarmfinanzierungen an: Viele kleine Anleger ermöglichen lokale Vorhaben. Die Investitionen in grüne Energie-Projekte wuchsen 2015 um 167 Prozent auf 14 Prozent am gesamten Markt des Schwarm-Investierens, ermittelte im Februar die Informationsplattform crowdfunding.de.

An der Energiewende kann auch mitwirken, wer Anteile an Publikumsfonds erwirbt, die sparsame Energienutzungen fördern. Politisches Ziel ist, den Energieverbrauch bis 2050 je Bereich um bis zu 80 Prozent zu senken. Hierfür sind Innovationen und umfangreiche Investitionen erforderlich. 

 

Einige Publikumsfonds nehmen Energieeffizienz in den Blick. „Saubere und effiziente Fertigungsprozesse bewirken eine Senkung des Energie- und Materialverbrauchs und steigern gleichzeitig die Produktionsleistung“, erläutert der Vontobel Fund Global Clean Technology. Der HSBC GIF Global Equity Climate Change investiert mindestens zwei Drittel seiner 12 Millionen Euro in Aktien und Wertpapiere von Gesellschaften, die unter anderem die Verschwendung von Energie und Wasser angehen.

Auch geschlossene Fonds oder Genussrechte widmen sich der Energiewende. Eine Direktbeteiligung an deutschen Photovoltaikanlagen wäre etwa die 7x7 Bürgerenergie I. GmbH & Co. KG. Anleger können ab 5.000 Euro einsteigen. Angesichts der Laufzeit bis mindestens Ende 2025 ist die Renditeprognose von 4,6 Prozent pro Jahr aber mit Unsicherheiten behaftet. So „sind die mit dem Betrieb der Solarparks verbundenen laufenden Kosten teilweise knapp kalkuliert, so dass nicht eingeplante Kostensteigerungen möglich sind, welche die zu erwartende Rendite für die Anleger reduzieren können“, warnt das Magazin Ecoreporter in einer Analyse. Direktbeteiligungen haben hohe Renditechancen, bergen aber das Risiko eines Totalverlustes.

Publikumsfonds hingegen sind „Sondervermögen“ und existieren weiter, selbst wenn ein Anbieter in Konkurs ginge. Sie sind aber nicht risikofrei, vor allem wenn sie Aktien halten. Viele Energie-Publikumsfonds brachen in der Finanzkrise ein, manche haben sich noch nicht erholt, andere übertreffen ihre einstigen Höchststände. Technikwerte sind volatil, die Börsenkurse schwanken stark, ob öko oder nicht.

 

Anleger sollten sich die Risikostreuung ansehen. Spezialisierte Fonds und direkte Beteiligungen sollte man nur beimischen. Hier gilt es, langfristig zu denken und Geduld mitzubringen. Aber es kann eine Freude sein, vor Ort zu sehen, wie sich ein mitfinanziertes Projekt entwickelt. 

Etwas sicherer, aber nicht risikolos, sind Anleihen. Beispielsweise Klimaanleihen für lokale Windprojekte, die manche Sparkassen oder Volks- und Raiffeisenbanken anbieten. Die Renditen liegen zwar teils nur bei jährlich einem Prozent, übertreffen aber das aktuelle Zinsniveau. 

Im Kommen sind auch nachhaltige Aufforstungsprojekte, die dem Klimaschutz dienen. Unterschiedliche Formen bietet etwa die Bonner Forest Finance an. Doch die Forstwirtschaft ist unvergleichbar mit anderen Anlageklassen, da direkt in Boden und Wald investiert wird und dieser nur langsam wächst, ist hier ebenfalls Geduld gefragt. Engagement bei der Informationsbeschaffung aber auch: Einige Klimakompensationsprojekte legen in den Ländern des globalen Südens schnellwachsende Monokulturen an und zerstören ökologisch und wirtschaftliche funktionierende lokale Systeme (siehe factory-Magazin Divestment, Seite 32).

 

Anleger können auch eine nachhaltige Wirtschaftsweise vorantreiben. Indirekt ist das über in viele Branchen investierende nachhaltige Publikumsfonds möglich. Die 400 im deutschsprachigen Raum existierenden Fonds verwalteten zum Jahreswechsel addiert 45 Milliarden Euro. Oft haben sie große institutionelle Tranchen für Stiftungen oder kirchliche Einrichtungen, so dass die Gesamtsumme viel größer ist. Fonds liegen natürlich etwas abstrakt im Depot und ihre Wirkung ist nicht immer unmittelbar sichtbar. Seit Herbst 2015 gibt das Label des Forums Nachhaltige Geldanlagen (FNG) eine Orientierung, ebenso wie seit einigen Jahren die FNG-Fondsprofile.

Direkte positive ökosoziale Wirkungen lassen sich erzielen über sehr unterschiedliche Anlageformen wie Mikrofinanzierung, Bürger-AGs oder Genossenschaften. 

 

Mikrofinanzanlagen sind ein auf die ärmsten Menschen maßgeschneidertes Konzept. Von regulären Banken erhalten sie für Gründungen, Geschäftserweiterungen und Finanzierungen keine Kredite. Mikrofinanzinstitute (MFI) sind jedoch dazu in der Lage, wenn es um kleinere Geldsummen geht. Für diese Erfindung erhielt Muhammad Yunus aus Bangladesch, Gründer der Mikrofinanzbank Grameen, 2006 den Friedensnobelpreis. Mittlerweile lässt sich diese Hilfe zur Selbsthilfe durch gezielte Geldanlagen fördern wie Fonds, Sparprodukte und eine Genossenschaft.

Spezialisierte Mikrofinanz-Fondsanteile sind zwar meist nicht täglich veräußerbar. Aber die Renditen sind angesichts der Zinsflaute attraktiv und stetig. Denn Mikrofinanzen sind unabhängig von Börsenkursen. Die Schwankungsbreite bei der Wertentwicklung ist geringer. Ihr Risiko ist breit gestreut, da es sich auf zahllose Kredite verteilt. Die Rückzahlungsquoten sind hoch, berichten Experten, im Schnitt fallen lediglich zwei Prozent der Kredite aus. 

„Mikrofinanz ist, professionell und seriös gemacht, ein sinnvolles Instrument zur Armutsbekämpfung“, sagt Michael Sommer von der Bank im Bistum Essen (BIB). Sie hat seit Jahren Erfahrung mit zwei institutionellen Fonds und dem jungen KCD-Mikrofinanzfonds III für Privatanleger. Länger schon existiert für private Anleger der Fonds „Invest in Visions IIV“. 

 

Für erfahrene Anleger und Stiftungen platzierte die Bochumer GLS Bank mit anderen Instituten 2014 Anleihen eines internationalen Mikrofinanz-Vehikels über 37 Millionen Dollar – ausreichend für 10.300 Mikrokredite. Die GLS bietet überdies ein ‘Oikocredit’-Sparkonto. Oikocredit ist eine niederländische Genossenschaft, einer der weltgrößten Mikrofinanzierer. Für die Anteile, die ab wenigen hundert Euro möglich sind, erhalten die Anleger seit Jahren zwei Prozent Zinsen jährlich. 

Die deutschen Förderkreise haben bereits mehr als 23.500 Mitglieder. „Sie haben hierzulande zusammen 389 Millionen Euro investiert – 14,5 Prozent mehr als im Vorjahr“, berichtet Deutschland-Geschäftsführer Matthias Lehnert. Das Geld fließt zu Menschen in Entwicklungs- und Schwellenländer, meist zu Frauen, die mit ihrer Selbstständigkeit sich und ihre Familien ernähren. „Wir gehen derzeit davon aus, dass wir über unsere Mikrofinanzpartner 37 Millionen Menschen erreichen.“ 

Dass es auch Kritik an Mikrofinanzierungen und ihrer Wirkung zur Stärkung der Ärmsten gibt, können Sie im factory-Magazin Teilhabe in einem Pro und Contra nachlesen. 

 

Genossenschaften knöpfen sich auch andere Felder vor. Die mehr als 150 Jahre alte Unternehmensform gelangt zu neuer Blüte: Rund 7600 Genossenschaften existieren in Deutschland mit rund 20 Millionen Mitgliedern. Sie agieren meist im Bankwesen und bei Wohnimmobilien sowie vermehrt zur Energieerzeugung und in der Landwirtschaft. Oft verbünden sich Menschen, um sich gegenseitig zu helfen. 

Zunehmend ziehen sie Mitglieder für nachhaltige Projekte an, indem sie eine Rendite zusagen. Die 2012 gegründete „Maro Genossenschaft für selbstbestimmtes und nachbarschaftliches Wohnen eG“ baut auf kleine und vermögende Anleger. Sie unterstützen gemeinsam Bürger und Kommunen beim Aufbau gemeinschaftlicher, barrierefreier und Mehrgenerationen-Wohnprojekte in Süddeutschland. Angepeilte Rendite: vier Prozent.

Manche Genossenschaften haben eine Nachschusspflicht im Krisenfall. Aber grundsätzlich, so sagen Berater, eignen sie sich für defensive Anleger, die Geld langfristig anlegen wollen. Denn Genossenschaften sind eine der sichersten Unternehmensformen überhaupt: Laut Creditreform werden weniger als ein Prozent insolvent. Darum haben 38.000 Anteilseigner den einst insolventen Windkraftprojektierer Prokon Mitte 2015 in eine Genossenschaft verwandelt. Bei der vormaligen Direktbeteiligung hatten Tausende Anleger viel Geld verloren. 

 

Anders ausgerichtet sind Bürger-AGs. Diese neuen Firmen wollen Regionen in Wert setzen, indem sie in die reale Wirtschaft investieren: Diese lokalen Aktiengesellschaften verfolgen neben monetären Zielen auch soziale, ethische, regionale, kulturelle oder ökologische Zwecke. Damit gelingt eine leichtere Kapitalbeschaffung für neue Themen, strukturschwache Gebiete oder für den Fall dass Banken Kredite verweigern. Eine Beteiligung sei mit überschaubaren Beträgen und ohne große Formalitäten möglich, sagen Fachleute.

Die 2012 gegründete Zwergenküche in Endingen etwa versorgt Kindergartenkinder mit regionalen, ökologischen Mahlzeiten. An den Investitionen beteiligte sich die Regionalwert AG in Freiburg. Ihr Netzwerk besteht aus 16 Landwirtschaftsbetrieben, Lebensmittelherstellern, Handelsfirmen und Dienstleistern. Inzwischen gibt es weitere Regionalwert-AGs in anderen Orten. Die Hamburger tragen 230 ortsansässige Bürgerinnen, Bürger und Organisationen, so der Vorstand Anfang März nach einer zweiten Aktienemission.

In Tübingen entstand 2010 Nestbau, die erste Bürger-AG für Mietwohnungen. Sie baute ein ökologisch-soziales Wohn- und Gewerbehaus. Ab 2014 zogen Mieter ein, darunter Alleinerziehende mit Kindern und eine Wohngruppe aus Jugendlichen. Hier macht der erste „Coworking-Space“ der Stadt flexible Büroarbeitsplätze tage-, wochen- oder monatsweise verfügbar. Nestbau verbindet Menschen, die bezahlbaren, stadtnahen Wohn- und Arbeitsraum suchen, mit nachhaltigen Anlegern. Aus ganz Deutschland kommen Aktionäre, die je 1000 bis 50.000 Euro investierten, so Gründer Gunnar Laufer-Stark. 

Allerdings bringen Anfangsjahre bei Neugründungen oft zunächst Verlust – es muss ja erst in Projekte und Firmen investiert werden. Anleger sollten also nicht alles auf eine Karte setzen und sich gut informieren. Bürger-AGs sind geeignet für Menschen, die sich des Risikos bewusst sind und als Miteigentümer erleben wollen, was mit ihrem Geld geschieht. 

Anderes Renditeverständnis. Viele lokale und regionale „Anlageformen“ haben ein anderes Renditeverständnis als herkömmliche. Bei Nestbau soll die Rendite entstehen „aus der monetären Rendite (der Dividende) und dem sozial-ökologischen Beitrag.“ Die Bürger AG FrankfurtRheinMain, die in eine soziale Bio-Branche investiert, geht „zunächst von Kapitalrenditen im Bereich zwischen 1,0 bis 2,5 Prozent aus, da wir nicht nach dem Prinzip der Gewinnmaximierung, sondern nach Kriterien der nachhaltigen, sozialökologischen Wirtschaftsweise arbeiten.“

Die Freiburger Regionalwert AG will Erträge aus Pachten, Beteiligungen und Dienstleistungen erzielen, aber auch sozial-ökologische Erträge. Der „sozial-ökologische Geschäftsbericht“ von 2015 erläutert quantitativ und qualitativ Leistungen zu 13 Indikatoren: von der Beschäftigtenentwicklung über die Bodenqualität bis zur regionalen Wertschöpfung. Gründer Christian Hiß: „Erst das finanzielle Geschäftsergebnis und die sozial-ökologische Entwicklung zusammen zeigen, ob mit dem Kapital wirklich nachhaltig gewirtschaftet wurde.“ Wie gut das funktioniert, ist im factory-Magazin Teilhabe (2/2012) beschrieben.

Anleger müssen für sich entscheiden, ob sie dieses Renditeverständnis mittragen. Selbst wenn eine bestimmte finanzielle Rendite erforderlich ist, können sie über vielfältige Anlageformen mit langem Atem und Freude am Investieren auch zu einer nachhaltigen Entwicklung beitragen.

Susanne Bergius ist Journalistin und Moderatorin für nachhaltiges Wirtschaften und Investieren. Sie schreibt insbesondere das "Handelsblatt Business Briefing Nachhaltige Investments" und ist Mitherausgeberin des Buches „CSR und Finance“. Im factory-Magazin Schuld & Sühne schrieb sie zuletzt Kein Wandel ohne Risiko. Susanne Bergius ist Mitgründerin und Vorstandsvorsitzendes des gemeinnützigen "Netzwerk Weitblick – Verband Journalismus & Nachhaltigkeit e.V.

 

 

Mehr Beiträge zum Themenspektrum Divestment, zum Ausstieg aus der Finanzierung fossiler Energiewirtschaft und zum Investment in Erneuerbare Energien, Nachhaltiges Wirtschaften und Bildung gibt es nicht nur online, sondern auch im factory-Magazin Divestment, das kostenlos zum Download zur Verfügung steht. Das ist aufwändig illustriert und gut lesbar auf Tablet-Computern und Bildschirmen, zudem enthält es sämtliche Beiträge und Fotos sowie zusätzliche Zahlen und Zitate.

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