Vom Wissen zum Handeln

Handel, handeln, verhandeln, fair handeln, frei handeln – die Assoziationskette zum Thema Handeln ist lang. In jedem Fall sind damit Hände verbunden, selbst beim automatisierten Börsenhandel. Der Kopf entscheidet, der Mensch handelt. Das tut er in großer Vielfalt, aber immer in der Logik des rationalen, des vernünftigen Handelns – es sei denn, er handelt unvernünftig – und möglicherweise gegen sich selbst. Vielleicht weiß er zum Zeitpunkt des Handelns auch nicht, dass er unter den Konsequenzen seines Handelns leiden wird. Später handelt er vielleicht ganz anders, um diese Folgen zu korrigieren. "Der Mensch handelt – entweder aus Not oder aus Erkenntnis", diese Betrachtung hört man immer wieder von Thomas Jorberg, Vorstandssprecher der GLS Bank, wenn man ihn darauf anspricht, warum nicht mehr Menschen eine ökologisch-soziale Bank wählen, sie das Finanz- und Wirtschaftssystem nicht umgestalten oder sich so wenig bewegt beim Transformationsprozess zu mehr Gerechtigkeit und weniger Ressourcenverbrauch. Vom Wissen zum Handeln ist auch eine Reihe von Lernmaterialien des Wuppertal Instituts für Schulen überschrieben. Mit ihnen könnten auch die Jüngeren, für die Wissenserwerb noch einen großen Teil ihres Alltags ausmacht, die Erkenntnis zum Handeln gewinnen – sie könnten die Akteure werden, die den Wandel erreichen. Doch ob sie es schaffen, wissen wir nicht.
Ein Ergebnis auf dem Weg zum Wandel ist das Paris Agreement, das verbindlich-unverbindliche Abkommen zur Begrenzung der menschen-gemachten Erderwärmung auf unter zwei Grad Celsius. Nach 25 Jahren UN-Klimadiplomatie muss dieser Vertrag, der erstmals Klimaschutzbeiträge von allen Staaten vorsieht, als Erfolg gewertet werden – nach außen wie nach innen. Hier haben sich Erkenntnis und Wissen durchgesetzt – und mühsam einen Korridor des Handelns festgeschrieben. Ob es zum rationalen Handeln kommt, soll regelmäßig überprüft werden, gehofft wird auf einen Wettbewerb des klimaschützerischen Handelns. Die Mittel dazu sind nicht festgelegt, viele Ausnahmen sind zugelassen.
Warum es so schwierig ist, mit Köpfen und Händen zu einem gemeinsamen Handeln zu kommen, erklärt der Philosoph Bernd Draser in seinem Beitrag Vom Verhandeln bis zum fairen Handeln. Dass es auch unabhängig von Paris gelingen kann, davon ist Dirk Messner, Vorsitzender des WBGU überzeugt: Die Deutungshoheit über die Zukunft haben jetzt die klimaschutzorientierten Unternehmen. Und in der Fortsetzung des Interviews: Klimaschutz ist eben auch migrationsrelevant. Welche persönlichen Instrumente Menschen und Gesellschaften nutzen können, um sich in Richtung Transformation zu bewegen, stellt Ilona Koglin umfassend in Moderne Handlungshilfen vor. Ob wir mit dem Big-Data-Geschäftsmodell von Google, Facebook und Co. unsere Autonomie und Handlungsfreiheit verlieren oder ob es sogar die Chance zu einer demokratischeren Wirtschaft bewirkt, untersucht Andres Friedrichsmeier in Möge die Macht mit uns sein. Dass Solidarität und helfendes Handeln grundsätzlich zum menschlichen Wesen gehören und Mensch sowie Gesellschaft davon profitieren, zeigt der Beitrag "Nichts für die Ehre" – mit eindrucksvollen Portraits der Fotografin Anja Weber. Einen ganz anderen Wandel möchten Industrie und Wirtschaftspolitik mit so genannten Freihandelsabkommen erreichen. Ob diese nachhaltig sind, beschreibt Alessa Hartmann in Freier handeln. Um das Milliardengeschäft des Einzelhandels, um Online-Handel und "Slow Retail" und seine ökologischen und sozialen Implikationen geht es schließlich in Manfred Ronzheimers Handel im Wandel. Wem die Möglichkeiten des Handelns zu viel werden, der halte sich an den alten Werkstattspruch meines Vaters: "Wer nichts macht, macht auch keine Fehler."
Möge dieses Magazin die Macht Ihres Wissens weiter vergrößern und zum richtigen Handeln oder auch Nichthandeln leiten!
Ralf Bindel und das Team der factory
Mehr Beiträge zum Themenspektrum Handel, Handeln, Verhandeln gibt es nicht nur online, sondern auch in unserem factory-Magazin Handeln zum kostenlosen Download. Das ist wie immer schön illustriert und gut lesbar auf Tablet-Computern und Bildschirmen – es enthält sämtliche Beiträge und Fotos sowie zusätzliche Zahlen und Zitate.
Mehr zum Thema «Handeln»:
- Vom Verhandeln bis zum fairen Handeln
- Die Deutungshoheit über die Zukunft haben jetzt die klimaschutzorientierten Unternehmen
- Klimaschutz ist eben auch migrationsrelevant
- Moderne Handlungshilfen
- factory-Newsletter 1-2016
- Möge die Macht mit uns sein
- Freier handeln
- Handel im Wandel
- factory Newsletter Action and Trade
News:
- Wie Handeln den Wandel bringt
- Der Elektro-Tata kommt
- Utopianale: Dokumentarfilmfest lädt nach Hannover
- Frauen leisten 80 Prozent der Sorgearbeit
- Positive Stromwende-Bilanz fünf Jahre nach Fukushima
- Informations- und Kommunikationstechnik verbraucht ein Viertel des Strombedarfs in privaten Haushalten
- Wasser als Menschenrecht und Waffe: Landwirtschaft und Ernährungsweise sind die Schlüssel zum Wandel
- Trotz aller Gewalt: Die Welt wird friedlicher
- Kostenlose Energiemanagement-Software für kleine und mittlere Unternehmen
- Ist Googleismus die Chance auf Transformation?
- Handelspolitik könnte nachhaltig sein – wird sie mit TTIP, CETA und Co. aber kaum
- Die Welt zieht in die Städte: Urbanisierung nachhaltig gestalten
- Die Handelsabkommen CETA UND TTIP gefährden europäische Umwelt- und Verbraucherschutzstandards
- Das Ende von TTIP ist nah
- Maßnahmenkatalog für den Klimaschutzplan 2050 vom Umweltbundesamt
- Steuern müssen nachhaltig werden
- Handel 4.0 und Slow-Retail: Nachhaltigkeit braucht beides
- Nachhaltige Geldanlagen boomen
- Geldgipfel 2016: Von Divestment über Blockchains bis Gemeinwohl
- Bericht zur Lage der Pflanzenwelt: Sterberate bei 20 Prozent
- G7-Staaten stützen Klimawandel weiterhin mit Milliarden für Kohle
- Landgrabbing wird professioneller
- Rohstoffwende mit Baustoffsteuer und Importzöllen
- Planetary Urbanism – Die transformative Kraft der Städte in 50 ausgewählten Arbeiten
- Planetary Urbanism – The Transformative Power of Cities in 50 Selected Works
- Investieren ohne Reue – und dabei Klima und Menschen schützen
- Ökologisch korrekt wird zur Routine
- Earth Overshoot Day 2016 wieder ein paar Tage früher
- Ranking der Nachhaltigkeitsberichte 2015/2016: Ergebnisse am 23. September
- Unternehmen qualifizieren Geflüchtete: Sprachkurse reichen nicht aus
- Stop CETA und TTIP am 17.9. – Dezentrale Großdemo in sieben Städten
- Unternehmen berichten zu wenig über ihre Lieferanten
- Preise für Ackerboden explodieren – Flächenversiegelung nimmt weiter zu
- Investoren haben 26,7 Millionen Hektar Land übernommen
- CO2-Steuern würden Emissionen und Ungleichheit senken
- Environmental tax reform for climate protection and social justice
- UN-Habitat III-Konferenz mit neuer urbaner Agenda ohne echte Beteiligung – aber mit Chancen
- Europäische und Nationale Ressourcen-Foren vom 9. bis 11. November in Berlin
- European Resources Forum (ERF) on 9 – 10 November 2016
- Das System Erde ist fast ausgebrannt
- Klimakonferenz COP22: Deutsch-marokanische Verhältnisse
- Wandel trotz Trump und Gabriel
- Ressourceneffiziente Produkte günstiger machen
- Mit dem Elektromotorrad nach Marrakesch
- Deutschland verfehlt Klimaziel 2020: Erreichbar nur ohne Kohle
- Klimafreundliche Stadtplanung ist der Schlüssel zum Zwei-Grad-Ziel
- Die utopischen Kräfte der Wissenschaft wecken
- Regionale und ökologische Versorgung geht auch in Ballungsräumen und Großstädten
- Umweltbundesamt zählt Mehrwertsteuervergünstigung für Fleischprodukte zu den umweltschädlichen Subventionen
- Agrarwende 2050 in Deutschland: Mit halbiertem Fleischkonsum zum Klimaziel
- Konzerne der Agrar- und Ernährungsindustrie werden größer und mächtiger
- Für Pariser Klimaziel müssen alte Kohlekraftwerke vom Netz
- Deutsche wünschen sich mehr Förderung umweltfreundlicher Landwirtschaft
- Deutsche Bank finanziert weiter Kohlekraftwerke – über ihre Kunden
- Getränkeverpackungssteuer soll Mehrweganteil erhöhen
- Studie: EU muss bis 2030 alle Kohlekraftwerke abschalten, um das Pariser Klimaziel zu erreichen
- Schweizer Studie beleuchtet „Food Waste“
- Städtische Verkehrsbeschränkungen für Dieselfahrzeuge wahrscheinlich
- Vorbildlich: Umweltfreundliches Catering im Bundesumweltministerium
- Die Strompreise müssen die regionale Wahrheit sagen
- Nachhaltigste Unternehmen, Forschung, Städte, Architektur und StartUps 2017 gesucht
- Gewissen und soziales Umfeld entscheiden über nachhaltige Geldanlage
- Industrie und Umwelt: Wie geht es weiter im Industrieland NRW?
- Kompetenz für nachhaltigen Konsum soll wachsen
- Gemeinwohl-Ökonomie, Kakao-Handel und Bildungsplattform für Geflüchtete ausgezeichnet
- KMU: Neue Ideen für Ressourceneffizienz fördern lassen
- Deutsche wünschen sich starken Staat für besseren Umwelt- und Klimaschutz
- Bio-Lebensmittel in EU weit weniger pestizidbelastet als konventionelle
- Deutschland kann und muss bis spätestens 2035 aus der Kohleverbrennung aussteigen
- Breites Bündnis will nachhaltige Finanzreform
- Ab heute kommen Lebensmittel nicht mehr in die Tonne
- EU könnte globale Entwaldung durch ihre Agrarpolitik reduzieren
- Neue Wissenschaftsplattform Nachhaltigkeit 2030 will die Erreichung der globalen Nachhaltigkeitsziele unterstützen
- Online-Kostenrechner zeigt, für wen sich ein Elektro-Auto lohnt
- Nachhaltige Entwicklung geht nur mit gesunden Böden
- Effizienz-Preis NRW mit Preis für "junges" ressourcenschonendes Produktdesign
- Was die Think-Tanks der Welt für die G20-Verhandlungen empfehlen
- Geht doch: Handelsketten produzieren Textilien mit weniger Gift – aber noch immer ohne Konzept zur Suffizienz
- GLS Bank fordert stärkere Kapitalbesteuerung, Grundeinkommen, CO2-Preis und Abgaben auf Spritz- und Düngemittel
- 30-Hektar-Ziel: Flächenverbrauch für Wohnen und Verkehr liegt bei 66 Hektar pro Tag
- Der Staat (be)steuert falsch statt nachhaltig
- Sharing für die Umwelt: Das Potenzial ist groß, das Angebot zu unbekannt
- Klimapolitik könnte ohne USA sogar besser funktionieren
- Europa braucht strengere Grenzwerte für Lkw
- Werteorientiertes Handeln unter fairen Partnern
- Verkehr, Gas und Kohle sind die Treiber der steigenden deutschen CO2-Emissionen
- From Knowledge to Action
- Festival Maker Faire macht kreativ und ressourcenleichter
- "Ganze Agrarlandschaften könnten vogelleer werden"
- Fast 75 Prozent der Menschen in Deutschland wollen schnellen Kohleausstieg, um das Klimaziel 2020 zu erreichen
- Verkehrswende: Deutschland kann bis 2035 emissionsfrei mobil sein
- Klimaschutz durch Remanufacturing: Den Hidden Giant entdecken
- Deutschland verfehlt Klimaziel bis 2020 deutlich: Kohleausstieg und Verkehrswende erforderlich
- Klimaschutz nur mit Ende des Verbrennungsmotors
- Ressourceneffizienz und Industrie 4.0: Best-Practice-Unternehmen kennenlernen
- Europaweit eine Million Unterschriften gegen Glyphosat anerkannt
- Klimagipfel-Berichterstattung: Kenntnis und Vertrauen wachsen um 20 Prozent
- Lasst die Wirtschaftswissenschaft transformativ werden
- Welternährungstag 2017: Mehr Hunger trotz Industrie. Kleinbauern stärken, Konzernmacht begrenzen, Lebensmittelsystem beenden – das wollen die NGO
- Sharing-Fahrdienste wie Uber und Lyft verdrängen öffentlichen Nahverkehr und umweltschonendes Verkehrsverhalten
- Deutliche Mehrheiten für Kohleausstieg und schnelleren Ausbau der erneuerbaren Energien
- Städte können mehr gegen den Klimawandel tun als gedacht
- Europa wird Klimaziele nur mit gemeinsamem Energiebinnenmarkt und regulatorischem Druck erreichen
- Nachhaltigkeitsranking von Onlineshops zeigt große Unterschiede
- Effizienzpreis NRW 2017: Produkt, Prozess oder Konzept?
- Satt ist nicht alles
- Industrie kann Klimaschutz verkraften
- Stromanbieter in Deutschland: Mehr schmutzige Kohle drin als angegeben
- Ranking der Nachhaltigkeitsberichte und Monitoring der CSR-Berichtspflicht 2018 startet
- Bio wächst weltweit – aber Gesamtanteil gering
- Dauerhafter Meeresspiegel-Anstieg um mehrere Meter, wenn sich die Emissionswende weiter verzögert
- Mit dem Rad zu Verkehrswende und Stadtwandel
- Cargobikes: Bund fördert Kauf von Schwerlasträdern mit bis zu 2500 Euro
- Große Koalition kann Klimaziele mit ambitioniertem Fünf-Punkte-Plan noch schaffen
- Deutschland will Menschenrechte nicht vor Wirtschaft schützen
- Mehrheit will Stilllegung alter Kohlekraftwerke – Kohlekommission muss gesellschaftliche Interessen abbilden
- Energiewende: Deutschland im internationalen Vergleich hinten
- CSR-Berichtspflicht verlangt mehr Transparenz von großen Unternehmen
- Fallende Preise lassen die Erneuerbaren Energien weltweit wachsen
- Gasproduktion mit Ökostrom wird in wenigen Jahren günstiger als fossiles Erdgas
- Tag des Baumes: Deutschland lässt seine Wälder leiden und sorgt global mit für Waldzerstörung
- Arbeit hat viele Facetten: Der Atlas der Arbeit zeigt sie
- Carbon-Footprint für Unternehmen: CO2-Bilanzierung mit dem ecocockpit
- Besser essen auf großen Events
- Ein Tag des guten Lebens für alle
- Ressourceneffizienz in Wertschöpfungsketten: Da geht viel mehr
- Lebensmittelimporte - eine schwere Bürde für arme Länder
- Kohleausstieg hat nur geringe Auswirkungen auf Arbeitsplätze
- Erderwärmung könnte in neue „Heißzeit“ führen, weil Rückkopplungen Effekte verstärken
- Klima-Nothilfeplan für rasches Handeln
- Nur ein schneller Kohleausstieg in NRW sichert das deutsche Klimaziel für 2030
- Insektenplagen schädigen mit wachsendem Temperaturanstieg mehr Ertrag
- Ressourceneffizienz: Die nächsten 20 Jahre
- Hambacher Wald: Mehrheit der Bevölkerung ist für den Erhalt
- Was haben Bits mit Bäumen zu tun?
- Wie sich das Klimaziel 2030 sicher erreichen lässt
- Doppeldemo für schnelleren Klimaschutz
- Klimaschutz selbermachen: Energieverbrauch prüfen und senken
- Agrarpolitik: Subventionen für das Falsche
- Ranking der Nachhaltigkeitsberichte: KMU und Großunternehmen berichten besser über Lieferketten
- Globale UN-Vereinbarung gegen Plastikmüll gefordert
- Weltweit steigender Ressourcenverbrauch treibt Klimawandel und Artenverlust
- Deutschlands Klimabilanz 2018: Wegen warmer Witterung 4,2 Prozent weniger Treibhausgasemissionen
- Strukturen bremsen Geschlechtergerechtigkeit weiterhin
- EU-Handelsabkommen Mercosur soll Fleischimporte und Automobilexporte verstärken, Menschenrechte aber nicht berücksichtigen
- Bundestag beschließt Gesetze zum Kohleausstieg bis 2038: Für Pariser Klimaziele wäre ein Ende bis 2030 nötig
- Lieferkettengesetz: Unternehmen müssen ihre globale Produktion sozial und menschengerecht gestalten
- Klimaschutz: Wer nicht schneller und mehr reduziert, überlässt die Schulden zukünftigen Generationen
- CO2-Bilanzierungstool ecocockpit in neuer Version online
- UN-Ziele zur Biodiversität: Nach zehn Jahren keines der Ziele erreicht
- Artenverlust wirkt direkt auf das Leben der Menschen
- Wie Deutschlands Energiesystem bis 2035 CO2-neutral und das 1,5-Grad-Ziel erreicht werden kann
- Gut gemachte Klimaschutzpolitik ist auch sozial erfolgreich
- Klimaneutrales Deutschland in drei Schritten bis 2050
- Deutscher Nachhaltigkeitspreis 2020 mit Liveübertragung und virtuellem Kongress
- Düsteres Bild: Die Vielfalt der Pflanzen in Deutschland geht deutlich zurück
- Abbau von klimaschädlichen Subventionen führt zu mehr sozialer Gerechtigkeit
- Verantwortungsvolle Produktion: Bundestag beschließt Lieferkettengesetz mit Lücken
- Risiken der Erderhitzung für Deutschland: Nur mit schnellen Maßnahmen zu begrenzen
- Zentralbank will Investitionen der Banken nach Klimakriterien
- Bürgerrat Klima präsentiert Maßnahmen zur Erreichung des Pariser 1,5-Grad-Ziels
- Für mehr Vielfalt auf dem Teller
- IPCC-Bericht: Für 1,5 Grad-Szenario müssen globale Emission in den nächsten zehn Jahren um die Hälfte fallen
- So kann das Ruhrgebiet zur grünsten Industrieregion der Welt werden
- Die leichte Entscheidung bei der Klimawahl
- Scheinlösungen führen nicht zu mehr Klimaschutz
- Hoch klimaschädliche Methanemissionen mit Methanabgabe reduzieren
- UN Biodiversitätsgipfel: Wird Kunming zum Paris des Artenschutz?
- Klimaschutzpläne für Glasgow-Gipfel ungenügend: Regierungen planen doppelt so hohe fossile Verbrennung
- Eine Industrieregion will klimaneutral werden: Die "zeero-days" zeigen wie
- Ernährung, Gesundheit und Klima zusammendenken
- EU-Taxonomie für Investitionen: Atom- und Gaskraftwerke sollen nachhaltig sein
- Entwaldungsfreie Lieferkette: EU-Gesetz fördert Verlagerung der Produktion in ebenso schützenswerte Ökosysteme
- IPCC-Klimabericht zur Minderung des Klimawandels vergleicht Klimaschutzmaßnahmen und ihre Effizienz
- Industrienationen müssten Fleischkonsum um 75 Prozent senken, um Öko- und Wirtschaftssysteme zu erhalten
- Derzeitige Klimaziele bis 2030 führen zu 2,4 Grad globaler Erwärmung
- Ressourcen schützen heißt Menschen schützen
- UN-Staaten verhandeln über den Schutz der Hochsee
- Mit Übergewinnsteuer Krisenprofite umverteilen
- Verpackungsleitfaden für Unternehmen
- Abkommen zum Schutz der Hohen See erneut gescheitert
- Schnelle Dekarbonisierung des Energiesystems spart Billionen
- Globaler Klimastreik für #PeopleNotProfit
- Living Planet Report 2022: Biologische Vielfalt weiter reduziert
- UN-Klimagipfel COP 27: Geplante Maßnahmen reichen nur für 2,5 Grad
- EU einigt sich auf Gesetz gegen Entwaldung für bestimmte Produkte
- UN Biodiversitätsgipfel COP 15 beschließt globales Schutzabkommen
- Lieferkettengesetz: Sorgfalt ist nun Pflicht
- Lützerath: Aktionen und Demonstrationen gegen weiteren Braunkohleabbau
- Sechs-Punkte-Plan für Gutes Essen für alle