Besser bauen

Bauen mit Bewusstsein

Der Ressourcenverbrauch in Deutschland ist gewaltig, auch und gerade im Baubereich. Für den Umwelt- und Klimaschutz ist das fatal. Doch wer daran etwas ändern will, stößt auf enorme Widerstände, in der Praxis und auch in den Köpfen.

Von Verena Kern

An einer Bushaltestelle im Bezirk Evere in der EU-Hauptstadt Brüssel steht derzeit eine Art Zeitmaschine. In nur zwei Augenblicken lässt sich hier studieren, wie sich das Bauen in den letzten 50 Jahren verändert hat – und wie lange es vermutlich noch dauern wird, bis das Prinzip der Nachhaltigkeit mehr sein wird als bloßes Beiwerk.

Die Haltestelle heißt „Nato“. Rechterhand stadteinwärts steht das alte Nato-Gebäude, ein grauer, kantiger Betonklotz. Seit 1967 nutzt das Bündnis den Zweckbau als Hauptquartier. Das Gebäude ist marode und lässt eher an einen Bunker denken als an den Sitz einer Organisation, die für sich in Anspruch nimmt, für liberale Werte und demokratische Prinzipien einzutreten.

Direkt gegenüber, auf der anderen Seite der Straße, steht das neue Hauptquartier. Bezugsfertig ist es noch nicht. Der Umzug der Mitarbeiter von Alt nach Neu ist für Dezember 2017 geplant. Doch als US-Präsident Donald Trump Ende Mai 2017 erstmals an einem Nato-Treffen teilnahm, fand – als freundliche Handreichung für ihn, um seine kritische Haltung dem Bündnis gegenüber zu besänftigen – schon mal die feierliche Einweihung statt.

Der Bau ist, man kann es nicht anders sagen, ein Glaspalast. Alles an ihm taugt als Symbol, um auszudrücken, wie die Nato sich sieht und wie sie gesehen werden will. Das Gebäude ist groß und imposant, seine Fläche nimmt mehr als 35 Fußballfelder ein. Es besteht aus acht bis zu 38 Meter hohen geschwungenen Trakten, die wie Finger ineinandergreifen und an die Wellen des Nordatlantiks denken lassen. Es ist eine Stein gewordene Metapher für das Selbstbild der Nato.

Genauer gesagt, nicht Stein, sondern Glas. Glas und Stahl. Sie sind seit vielen Jahren der Inbegriff der Modernität, wenn es um repräsentative Bauten geht. Wo immer in den Metropolen der Welt ein neuer Wolkenkratzer aus dem Boden gestampft wird, ist eine Glasfassade Standard. Die gläserne Hülle lässt das Gebäude strahlen und funkeln und ruft beim Betrachter unwillkürlich Assoziationen ab, die positiv besetzt sind: hell, offen, transparent, et cetera.

Doch Glas hat einen entscheidenden Nachteil: Sein U-Wert ist miserabel. Gemeint ist damit der Wärmedurchgangskoeffizient, also das Maß dafür, wie viel Wärme durch eine Wand hindurchgehen kann. Dieser Wert liegt selbst bei einer Dreifachverglasung bei 1,0 – bei einer gut isolierten Steinwand jedoch nur bei 0,1. Das ist ein Unterschied um den Faktor 10.

Die Folgen liegen auf der Hand: Der Energieverbrauch ist in solchen Gebäuden astronomisch. Im Winter geht viel zu viel Wärme verloren, im Sommer heizen sich die Räume so stark auf, dass man ohne Klimaanlage wie in einer Sauna sitzen würde. Mit zunehmender Erderwärmung wird sich das Problem noch dramatisch verschärfen, warnten Forscher kürzlich und warfen die Frage auf, wie lange sich die moderne Liebe zu Glasbauten noch wird halten lassen. Wenn in vielen Weltgegenden im Sommerhalbjahr Tagestemperaturen von 40 bis 50 Grad keine Seltenheit mehr sein werden, kann noch mehr Air-Conditioning nicht die Lösung sein. Ganz abgesehen davon, dass Klimaanlagen die ohnehin schon heiße Umgebung noch mehr aufheizen und der Aufenthalt im nicht klimatisierten Draußen noch unerträglicher wird.

Zwar wurde das neue Nato-Hauptquartier ökologisch optimal geplant. Es nutzt Geothermie, Solarenergie und Kraft-Wärme-Kopplung, es gibt begrünte Dächer und auch an den Sonnenschutz wurde gedacht. Doch nach 18-jähriger Planungszeit und einer Bauzeit von sieben Jahren ist das Gebäude bestenfalls State of the Art. Die Frage, wie Nachhaltigkeit zum allgemeinen Leitbild werden kann, bleibt unbeantwortet.

Auch eine Bauwende ist nötig

Zwei Jahre lang hat ein Forschungsteam gerechnet, geprüft, analysiert. Es geht wieder um eine Art Zeitreise, diesmal in die Zukunft, bis ins Jahr 2049. Wie ist es möglich, lautet die Frage der Wissenschaftler, dass die Bundesrepublik bis zu ihrem 100. Geburtstag nur noch so viele Rohstoffe verbraucht, dass man von echter Nachhaltigkeit sprechen kann? Ist das überhaupt möglich?

Wie gewaltig der Problemdruck ist, hat das Umweltbundesamt gerade deutlich gemacht, als es seinen ersten nationalen Ressourcenbericht vorlegte. Die Zahlen sind schwindelerregend. Statistisch gesehen verbraucht jeder Bundesbürger und jede Bundesbürgerin jährlich 16 Tonnen Rohstoffe. Das sind 44 Kilogramm am Tag. Zusammengenommen sind das 1,3 Milliarden Tonnen, Jahr für Jahr. Mit enthalten in dieser gigantischen Menge sind mineralische Ressourcen wie Sand, Kies und Zement, Metalle wie Eisen, Kupfer, Aluminium und seltene Erden und auch nachwachsende Rohstoffe wie Holz, Baumwolle oder Raps. 

Der deutsche Ressourcenhunger liegt damit weit über dem Weltdurchschnitt. Er trägt dazu bei, dass sich beispielsweise die globale Stahlproduktion seit den 1970er Jahren auf 1,6 Milliarden Tonnen fast verdreifacht und die Zementproduktion sogar versechsfacht hat – auf 4,2 Milliarden Tonnen jährlich. Entsprechend mehr Klimagase werden ausgestoßen. Mittlerweile verursacht die Produktion von Stahl und Zement rund ein Zehntel der weltweiten Treib­hausgas-Emissionen, doppelt so viel wie der Flugverkehr. 

Die Zahlen zeigen: Eine Rohstoff­wende ist dringend geboten. Der Verbrauch ist zu hoch. Es wird zu viel gebaut, zu viel konsumiert. Umwelt- und Klimaziele werden so unerreichbar, in Deutschland, aber auch weltweit. Dazu kommt, dass Deutschland viele Rohstoffe importiert und die Probleme damit ins Ausland verlagert: Umweltzerstörung, Freisetzung von Schadstoffen, Menschenrechtsverletzungen, steigende CO2-Emissionen. Ein nachhaltiger Umgang mit Ressourcen, der seinen Namen verdient, muss auch das berücksichtigen.

Faktor 2 wäre ein Anfang

1992, das Jahr des ersten Erdgipfels in Rio de Janeiro. Umweltpolitik ist bislang kaum mehr als ein Reparaturbetrieb. Sie kümmert sich vornehmlich darum, Gifte und andere Schadstoffe zu beseitigen, mit Kläranlagen, Filtern, Katalysatoren. Das klappt leidlich, der gröbste Dreck wird abgeräumt. Flüsse werden sauberer, das Waldsterben wird zum Waldschaden, die Luft in den Städten wieder halbwegs atembar. 

Dem Umweltforscher Friedrich Schmidt-Bleek vom Wuppertal-Institut ist das nicht genug. Er hat eine größere Idee. Seine Analysen zeigen: Nicht nur Schadstoffe müssen radikal reduziert werden, sondern auch die gigantischen Materialströme, die die Industriegesellschaften verbrauchen und damit die ökologischen Grenzen des Planeten überschreiten, als gäbe es kein Morgen. Schmidt-Bleek fordert, dass der Ressourcenverbrauch auf ein Zehntel sinken soll. Er prägt dafür eine eingängige Formel: „Faktor 10“.

Inzwischen ist das Konzept zumindest in der Theorie angekommen. Zwar zunächst nur in Europa und in Japan. Verschwendung befürwortet jedenfalls heute niemand mehr. Sie findet nach wie vor statt, wird jedoch kritisch gesehen. Die neuen Leitideen lauten heute Effizienz, ökologischer Umbau, Nachhaltigkeit. Forscher um Johan ­Rockström vom Stockholm Resilience Center entwickelten kürzlich eine vergleichbare Faustformel für den globalen Ausstoß von Klimagasen. Nach ihrem „CO2-Gesetz“ sollen die Emissionen alle zehn Jahre halbiert werden.  

Doch was bislang fehlt, sind durchschlagende Instrumente, die die nötige „Dematerialisierung“ auch konkret voranbringen. Das hatte auch das Team vom Öko-Institut vor Augen, als es seine Agenda für eine Rohstoffwende bis 2049 entwarf. Die Wissenschaftler suchten nach Maßnahmen, die nicht nur auf dem Papier funktionieren, sondern tatsächlich machbar und durchsetzbar sind. 

Geht man so an die Sache heran und betrachtet sowohl die Primärgewinnung von Rohstoffen als auch die Nutzung und die Recyclingmöglichkeiten, zeigt sich sehr schnell, wie kompliziert es ist. „Die Herausforderung ist größer als angenommen“, sagt Projektleiter Matthias Buchert. Schließlich geht es um etwas so Langlebiges wie Gebäude und Straßen, es geht um eingespielte Prozesse und tief verankerte Strukturen und hochkomplexe Kreisläufe, die man nicht einfach ändern kann, indem man ein paar Stellschrauben dreht. „Faktor 10 ist Wunschdenken“, dämpft Buchert die Erwartungen.

Das liegt zum Teil auch daran, dass der Aufbau einer nachhaltigeren Infrastruktur seinerseits Ressourcen verschlingen würde. Etwa bei der Elektrifizierung des Verkehrs. Für Busse und Lkw wird man beispielsweise Oberleitungen bauen müssen, damit sie während der Fahrt Strom ziehen können. Ein Antrieb über Batterien würde den gesamten Laderaum beanspruchen, wäre also unsinnig. „Realistisch“, schlussfolgern deshalb die Experten, „ist höchstens Faktor 2.“ 

Etwa bei den Baustoffen Sand und Kies. Knapp 240 Millionen Tonnen verbraucht Deutschland pro Jahr. Eine Rohstoffwende würde bedeuten, dass man den Einsatz von neu abgebautem Sand und Kies im Baubereich deutlich verringert – durch den Einsatz von Recyclingbeton, durch längere Nutzung von Gebäuden und mehr Sanierung statt Neubau, außerdem durch die Förderung der Holzbau-Weise und einer Verringerung des Straßen-Neubaus.

Konkret würde das so aussehen: Zunächst wird ein umfassender Gebäude-Check durchgeführt, um den Handlungsbedarf zu bestimmen. Für neu gewonnene, nicht recycelte Baustoffe wird anschließend eine Primärbaustoffsteuer eingeführt. In 15 EU-Ländern gibt es das bereits. So soll mehr Recyclingbeton zum Einsatz kommen. Technisch möglich ist das schon seit den 1990er Jahren und wird sogar mit öffentlichen Mitteln gefördert. „Praktiziert wird dies aber fast nur im Tiefbau und bei Lärmschutzwänden“, sagt Buchert. „Im Hochbau fast gar nicht.“ Mit mehr Betonrecycling könnten jährlich 23 Millionen Tonnen Primärkies eingespart werden, hat das Forscherteam errechnet. „Das ist fast eine Halbierung im Vergleich zu heute und einem Weiter-so-Szenario.“

Um die Nutzungsdauer von Gebäuden zu verlängern, schlagen die Wissenschaftler vor, die jährlichen Sanierungsraten bei Wohnhäusern von heute einem auf drei Prozent und bei Gewerbebauten von 0,8 auf ein Prozent zu erhöhen. Das würde den jährlichen Bedarf an Ton, Naturstein und Sand um mindestens 20 Prozent und an Kies sogar um bis zu 45 Prozent verringern. Faktor 2 wäre so in Reichweite. 

Von der Politik fordern die Experten, spezielle Ziele, Maßnahmen und Instrumente für alle wichtigen Rohstoffgruppen zu formulieren, diese alle vier Jahre zu kontrollieren und, wenn nötig, nachzuschärfen. Denn: „Sie können forschen, solange sie wollen – wenn der politische Rahmen fehlt, bringt das alles nichts.“

Als das Forscherteam seine Studie vorstellt, ist auch das Umweltministerium eingeladen. Die Ministerin hat ihre Staatssekretärin geschickt. Diese hält eine leidenschaftliche Rede. „Wir brauchen“, ruft sie, „eine Trendumkehr“. Sie verweist auf die UN-Nachhaltigkeitsziele und auf das Pariser Klimaabkommen. „Das heißt, wir wollen bis 2050 eine nahezu vollständige Dekarbonisierung schaffen.“ Sie spricht von Effizienz, von Lernprozessen, von nachhaltigem Konsum und betont, dass es schon seit Jahren einen Runden Tisch zur Ressourceneffizienz im Bauwesen gibt. Von einem „Weniger“, das nötig wäre, gar von einer Agenda, die den Weg zum „Weniger“ festschreibt, spricht sie nicht. 

Bauen für den Bedarf

Es ist ein komplizierter Name für ein schlichtes Phänomen: „Remanenz­effekt“ – Beharrungstendenz. Den Effekt gibt es in allen Städten. Er sorgt dafür, dass die Wohnfläche, die jeder Bundesbürger durchschnittlich in Anspruch nimmt, in den letzten Jahren stark gestiegen ist. Und dass Wohnraum in den Ballungsgebieten knapp ist.

Gemeint ist das Bedürfnis, lieber zu bleiben, wo man ist, als noch einmal umzuziehen. Wenn die Kinder aus dem Haus gehen, bleiben daher die Eltern in der Wohnung, die nun eigentlich zu groß ist. Die Kinder wiederum brauchen neuen Wohnraum. Der Flächenbedarf insgesamt wächst. Diesem Effekt beizukommen, ist schwierig. Der Wohnungsmarkt in den Städten ist angespannt. Die Mieten steigen. Wer eine Wohnung mit altem, relativ günstigem Mietvertrag hat, wäre unvernünftig, sich eine kleinere zu suchen, wenn er für weniger Fläche dann womöglich mehr zahlen müsste. Die Mietpreisbremse der Bundesregierung hat daran bislang nichts geändert.

Dabei gibt es in Deutschland eigentlich genug Wohnungen. Sie inden sich nur nicht in der Stadt, sondern auf dem Land. Denn dort sinkt die Bevölkerungszahl, während sie in den Ballungsgebieten steigt. Das Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung schätzt, dass in den ländlichen Regionen fast zwei Millionen Wohnungen leerstehen. 

Jahrelang wurde am Bedarf vorbei gebaut und damit die Zersiedelung der Landschaft vorangetrieben. Deutschland hat seinen Flächenverbrauch zwar schon deutlich reduziert. Er liegt aber immer noch bei 66 Hektar pro Tag. Sie werden zubetoniert, um neue Straßen und Gebäude zu bauen – und damit eine Infrastruktur, die weiteren Energie- und Ressourcenverbrauch nach sich zieht. Das Ziel, den Flächenverbrauch auf 30 Hektar täglich zu verringern, hat die Bundesregierung gerade von 2020 auf 2030 verschoben.

Anfang des Jahres schlug das Umweltbundesamt Alarm. „Der Flächenverbrauch zählt zu den drängenden Umweltproblemen in Deutschland“, stellte UBA-Chefin Maria Krautzberger fest. „Boden und Grundwasser werden belastet, die Lebensräume vieler Arten zerstört, mehr Verkehr führt zu mehr Lärm und Abgasen.“ Um den Verbrauch zu reduzieren, fordert die Behörde eine Kontingentierung und verbindliche Mengenbegrenzungen. 

Mit einem bundesweiten Modellversuch, an dem 87 Kommunen teilnahmen, hat das UBA den Handel mit Flächenzertifikaten bereits erprobt. Dabei wurden den Kommunen je nach Bevölkerungszahl Kontingente in Form von Zertifikaten kostenlos zugeteilt, die das mögliche Bauland von vornherein begrenzten und mit anderen Kommunen handelbar waren. Laut UBA konnte der Flächenverbrauch so effektiv verringert werden. Für strukturschwache Regionen gab es sogar noch ein weiteres Plus. Sie konnten mit dem Zertifikatehandel zusätzliche Einnahmen erzielen. 

Steigender Flächenverbrauch und zunehmende Versiegelung sind auch für den Klimaschutz fatal. Der Boden verliert seine Wasserdurchlässigkeit, bei den Starkregenereignissen, die bei steigenden Temperaturen häufiger auftreten werden, kommt es schneller zu Überschwemmungen. Und mit der wachsenden Zahl von tropischen Tagen und tropischen Nächten staut sich die Hitze in den Städten, wenn es nicht genug Grünflächen gibt, die Wasser speichern und verdunsten können, um so für Abkühlung zu sorgen. 

Und dann gibt es noch ein unsichtbares Problem. Etwas, das sich nur in den Köpfen abspielt, dafür aber um so weitreichendere Folgen hat. In einem Beitrag für das Fachmagazin Science hat ein Psychologenteam aus den USA gerade erläutert, dass Menschen sich dann kaum für Umwelt- und Klimaschutz einsetzen werden, wenn sie nicht selber starke Naturerfahrungen gemacht haben – am besten schon in der Kindheit. In einer zubetonierten Landschaft kann jedoch kein Bezug zu Natur und Umwelt entstehen.

Verena Kern ist freie Journalistin in Berlin. Ihre Schwerpunkte sind Umwelt-, Klima- und Energiethemen. Seit 2011 gehört sie zum Redaktionsteam des Online-Magazins klimaretter.info. Daneben schreibt sie für die Frankfurter Rundschau, Deutsche Welle und Fachmagazine. Im factory-Magazin Circular Economy schrieb sie zuletzt Remanufacturing: besser alt statt neu.

Mehr Beiträge zum Thema Nachhaltiges, ressourceneffizientes Bauen im factory-Magazin Besser Bauen. Das steht kostenlos zum Download, ist schön illustriert und mit sämtlichen Beiträgen, Zahlen und Zitaten angenehm lesbar auf Tablets und Bildschirmen. Online im Themenbereich sind zunächst nur einige Beiträge verfügbar – dafür lassen sie sich dort auch kommentieren und bewerten.

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