Klimaschutz ist eben auch migrationsrelevant
erklärt Dirk Messner, Ko-Vorsitzender des Wissenschaftlichen Beirats der Bundesregierung Globale Umweltveränderungen (WBGU) im Interview mit Ralf Bindel über die wichtigsten Akteure für den Klimaschutz, über Migration und Handelsabkommen. Weiter geht es hier mit der Verantwortung gegenüber den armen Ländern, der nachhaltigen Planung der weiteren Urbanisierung, dem Zusammenhang zwischen Migration und Klimawandel und der Integration von Klimaschutz in internationale Handelsabkommen, wie sie auch in diesem Magazin im Beitrag von Alessa Hartmann behandelt werden.
factory: Von China wird also ein wirtschaftlicher Druck auf die Unternehmen in Deutschland ausgehen, dem man hier begegnen muss. Wie sieht denn Klimaschutz bei den anderen Entwicklungsländern aus? China ist sicherlich der größte und ist in den Paris folgenden Klimaverhandlungen der wichtigste Akteur. Aber die anderen Länder haben auch nicht nur eine Stimme. Sie wehren sich dagegen, dass ihr wirtschaftliches Wachstum nicht begrenzt werden darf, dass sie ebenfalls ein Recht auf Wohlstandsmaximierung auf Kosten des Klimas haben. Gibt es da eine Entwicklung, dass diese Länder zu wichtigeren Akteuren werden könnten?
Dirk Messner: Zunächst mal kann ich diese Argumentation der Entwicklungsländer gut nachvollziehen. Die Länder, die das Problem verursacht haben, sind in erster Linie die Industrie- und die Schwellenländer. Sie müssen zeigen, dass es auch anders geht und man Wohlfahrtsentwicklung entkoppeln kann von Emissionen. Konkret: Wir haben das Problem verursacht, wir verfügen über die finanziellen Mittel, über die Technologien, mit denen das Problem lösbar ist, und wir sind in der Pflicht zu zeigen, wie das funktioniert, damit die Entwicklungsländer schnell davon lernen können. So zu argumentieren finde ich vernünftig – das entspricht dem Verursacherprinzip. Der zweite Punkt ist, dass in den 60 bis 70 ärmsten Ländern der Weltwirtschaft die Emissionen auf einem so niedrigen Niveau liegen, dass das global nur eine untergeordnete Rolle spielt. Die Pro-Kopf-Emissionen in Burkina Faso liegen unter 0,2 Tonnen pro Jahr. Am Ende des Jahres 2070, wenn die Weltwirtschaft null Emissionen zeitigen muss, werden wir auch die noch schrumpfen. Diese Länder werden in Zukunft sukzessive die Technologien übernehmen können, die anderswo entwickelt worden sind, aber sie sind keine Haupttreiber des Prozesses. Wichtiger ist es, mit der wachsenden Gruppe von Ländern im Klimaschutz zu kooperieren, die nicht zu den ganzen großen Schwellenländern wie Brasilien, China, Indien gehören, die aber dennoch dynamisch wachsen: Vietnam, Indonesien, Peru sind Beispiele.
Für den Klimaschutz sind die Entwicklungsländer also dennoch wichtig...
... ja, denn es gibt zwei weitere wichtige Felder, wo sie eine bedeutende Rolle spielen. Einmal in Bezug auf den Waldschutz, weil ein großer Teil der Wälder dort angesiedelt ist, und es ist ein Teil der Lösung, dass wir die globalen Wälder stabilisieren. Der Kongo ist da sehr wichtig, ein sehr armes Land, mit so gut wie keinen Emissionen aus dem Energiebereich, aber der Waldschutz ist dort von herausragender Bedeutung. Dann haben wir in Lateinamerika das gesamte Amazonasgebiet, insbesondere in Brasilien, aber auch in den Nachbarstaaten spielt Waldschutz eine bedeutende Rolle; das gleiche gilt für die Wälder Indonesiens. Neben dem Waldschutz ist die Entwicklung der Städte relevant. Wir erleben eine Verdoppelung der urbanen Bevölkerung von heute drei Milliarden Menschen bis 2050 auf etwa sechs Milliarden Menschen. 75 bis 80 Prozent der Weltbevölkerung werden in den Städten leben. Ein großer Teil der urbanen Entwicklung findet in den Entwicklungs- und Schwellenländern statt, sie sollte so klimaverträglich wie eben möglich gestaltet werden.
Das wird problematisch, weil gerade die großen Städte in den Entwicklungsländern in Küstennähe liegen. Sie sind von einem steigenden Meeresspiegel stark betroffen, so dass dort mit hohem Ressourcenaufwand für Küstenschutz oder Neubau gleichzeitig sehr viel gegen den Klimaschutz getan wird (siehe factory Baden gehen). Gibt es notwendige Ähnlichkeiten zwischen den Dekarbonisierungsstrategien in den Städten der Industrie- und der Entwicklungsländer?
Die Ausgangslage ist sehr unterschiedlich. Wir hier in Europa – und das gilt auch für die USA – wir müssen unsere Städte, die nur noch sehr langsam wachsen, die meisten schrumpfen sogar eher –, wir müssen den Bestand klimaverträglich umbauen. Da geht es um Gebäudesanierung, um Erneuerung im Bestand – und in dieser Größenordnung müssen wir unsere Emissionen reduzieren. Das hat eine Reihe von Nachteilen, da bei uns viele Pfadabhängigkeiten existieren. Unsere Mobilitätssysteme sind alle schon gebaut, die jetzt sukzessive umzugestalten in Richtung erneuerbare Energien, dafür brauchen wir ein neues System, wo die zukünftige Elektrofahrzeuge mit erneuerbarem Strom aufgetankt werden, die bisherigen Tankstellen werden dann überflüssig. So große Systeme zu verändern ist schwierig. In den Entwicklungs- und Schwellenländern haben wir den Vorteil, dass ganz neue Infrastrukturen entstehen können. Für drei Milliarden Menschen zusätzlich werden Facilitäten und Infrastrukturen errichtet. Wenn es uns gelänge, diese von Anfang an in Richtung Klimaverträglichkeit auszurichten, wäre das eine großartige Chance. Gelingt es nicht und in den nächsten 35 Jahren werden noch einmal klimaschädliche Infrastrukturen aufgebaut, ist es fast unmöglich, das anschließend wieder zu korrigieren. Der Urbanisierungsschub der nächsten drei Dekaden ist von herausragender Bedeutung. Er kann total schief gehen, aber wir können auch einen Leap-Frogging-Prozess erleben, wenn es gut läuft.
Wir werden in den nächsten Jahrzehnten eine massive Wanderung von Menschen auf dem Erdball sehen, nicht nur wegen des steigenden Meeresspiegels, auch wegen stärkerer Konflikte und zunehmender Degradierung von landwirtschaftlich nutzbaren Böden. Wie sollte man damit vernünftig im globalen Sinne umgehen? Ist es möglich, neue Megastädte zu bauen, wo den Menschen eine Zukunftsperspektive gegeben werden kann?
Die allerwichtigste Drehschraube, die wir noch in der Hand haben, ist, dass wir um jedes zehntel Prozent, das wir an globaler Erwärmung vermeiden könnten, kämpfen sollten. Ob wir dreieinhalb Grad oder am Ende des Tages nur 1,6 oder 1,9 Grad bekommen, das macht einen enormen Unterschied aus, was die Entwicklung des Meeresspiegels angeht, die Dürreprobleme, Zerstörung landwirtschaftlicher Flächen und Extremwetterereignissen, mit denen wir es zu tun haben werden. Klimaschutz ist eben auch migrationsrelevant, genauso wie Sie das eben formuliert haben. Wir haben 2007 vom WBGU eine große Studie dazu gemacht. Damals haben wir uns eine Vier-Grad-Welt und ihre Daten angeschaut und die Strategien simuliert, um sich daran anzupassent. Am Ende haben wir die Studie überschrieben: Climate Change as a Security Risk, Klimawandel würde in einer vier Grad wärmeren Welt zu einem Sicherheitsproblem werden. Die Umweltveränderungen würden viele Gesellschaften überfordern. Wir haben auf die Migrationsproblematik verwiesen, auf Auseinandersetzungen um knapper werdende Wasserressourcen und degradierte Böden. Deshalb ist der Ansatz, die globale Erwärmung zu begrenzen, die erste wichtige Drehschraube. Die zweite ist: In jedem Fall, wenn man jetzt über neue Städte nachdenkt, muss man Städte so bauen, dass sie auf künftige zwei bis drei-Grad-Welten vorbereitet sind. Irgendwo dazwischen – hoffentlich rutschen wir nicht noch höher –, werden wir vermutlich landen. Was das dann aufgrund von Meeresspiegelerhöhung und Wasserverfügbarkeit für die Städte heißt, das muss man heute bereits einpreisen und einplanen, auch wenn man die Städte erst 2030 und 2040 stehen haben wird. Anpassung klug vorzubereiten ist sehr wichtig.
In Paris ist versucht worden, ein internationales Abkommen über ein gemeinsames Vorgehen der Länder contra weitere Erwärmung und über die Begrenzung der Folgen zu treffen, aber es gibt ja schon eine ganze Reihe internationale Abkommen, was zum Beispiel den Handel angeht und darüber hinaus. Diese werden nach dem Scheitern der WTO-Runden in Doha alle mehr oder weniger bi- und multilateral zwischen Einzelstaaten und Staatengemeinschaften abgeschlossen wie zwischen USA und Asien, zwischen EU und Kanada oder zwischen EU und afrikanischen Ländern. Sehen Sie da eine Möglichkeit stärker Nachhaltigkeit oder Klimaschutz ganz konkret zu installieren und sämtliches Handeln unter ein zentrales Schutzkapitel zu stellen?
Eine große Herausforderung ist, dass wir auch in die großen wichtigen weltwirtschaftlichen Institutionen und Rahmenwerke Nachhaltigkeits- und Klimaschutzfragen integrieren. Für die WTO hieße das, dass in dem Bereich, in dem wir im Augenblick noch relativ hohe Zölle haben – also bei den Green Products, den Energieeffizienztechnologien, den erneuerbare Energie-Infrastrukturen und -komponenten –, dort die Liberalisierung schneller voranzubringen, damit diese Technologien sich schneller verbreiten können, das würde sehr viel Sinn machen. Und wir müssten auch darüber nachdenken, ob nicht die WTO die richtige Institution wäre, über die Staaten sanktioniert werden, die ihr Klimaversprechen im Klimaregime nicht halten. So könnten wir uns in Europa – wenn wir uns zu einem ambitionierten Klimaschutz bekennen und ihn umsetzen – gegen diejenigen mit Zöllen wehren, die Klimaschutz vernachlässigen und ihre Versprechen nicht einhalten. Solche Diskussionen werden wir in jedem Fall bekommen. Wir müssen also in den weltwirtschaftlichen Regimen und Institutionen Klimaschutz verankern: beim Internationalen Währungsfond, in den Regelwerken für die internationalen Finanzmärkte.
Bisher sind solche Abkommen wir TTIP, CETA, TiSA und EPA eigentlich darauf angelegt, Schutzstandards abzubauen, um eine stärkere Liberalisierung der Wirtschaft voranzutreiben, vor allem der öffentlichen durch Privatisierung.
Es macht viel Sinn, hier Umweltschutz- und Klimaschutzstandards zu integrieren. Im Rahmen von TTIP ist das ein umkämpftes Terrain. Europa hat da andere Vorstellungen als die USA im Augenblick, aber das ist durchaus ein Themenfeld. Es ist relevant, ökologische und soziale Standards und Ziele in den Richtlinien und in den Institutionen der Weltwirtschaft zu verankern. Klimaschutz ist, das haben wir zu Beginn bereits diskutiert, nicht nur Umweltpolitik, sondern kann nur gelingen, wenn die Weltwirtschaft transformiert wird. Das gilt beispielsweise auch für die Weltbank. Sie hat lange fossile Wachstumsprozesse durch großzügige Kredite unterstützt, seit fünf Jahren bewegt sie sich aber unter dem neuen Präsidenten Kim in Richtung Dekarbonisierungsstrategien. Auch die regionalen Entwicklungsbanken – ebenfalls ein Teil unserer Global Economic Governance Strukturen, die afrikanische, die asiatische, die lateinamerikanische, die europäische Entwicklungsbank – können Rahmenbedingungen setzen für die Kreditvergabe, die zur Dekarbonisierung unserer Wirtschaften beitragen. Ob der Weltklimavertrag von Paris Erfolg haben kann, entscheiden nicht nur die Klimaverhandler. Sie haben ambitionierte Vorgaben definiert, nun müssen weltweit viele andere Akteure in Wirtschaft, Gesellschaft, Politik und Wissenschaft dazu beitragen, bis etwa 2070 eine Welt zu schaffen, die ohne Treibhausgasemissionen auskommt.
Prof. Dr. Dirk Messner ist Direktor des Deutschen Instituts für Entwicklungspoltik in Bonn sowie Co-Direktor des Centre for Global Cooperation Research an der Universität Duisburg Essen. Er teilt sich mit dem Klimawissenschaftler Hans Joachim Schellnhuber den Vorsitz des Wissenschaftlichen Beirats der Bundesregierung Globale Umweltveränderungen (WBGU). Der Beirat ist eine der wichtigsten Institutionen für die Beurteilung und Entwicklung von weitreichenden Lösungsansätzen im Klima- und Ressourcenschutz und anderen Dynamiken globalen Wandels.
-> zum Beginn des Interviews
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